Annette Berendes, Leiterin des Ressorts Grünflächen u. Forsten der Stadt, wurde mit dem „Goldenen Ginkgo“ 2024 ausgezeichnet. Die Auszeichnung, die von der Deutschen Gartenbaugesellschaft verliehen wird, ehrt ihr außerordentliches Engagement für Öffentliches Grün und ihren Beitrag für die Grünflächen und Wälder in Wuppertal. Berendes ist seit 2008 zuständig für das städtische Grün. Der Preis wurde auf einer Feierstunde am 29. Oktober 2024 verliehen.
Gebäude, Plätze, Straßen, Promenaden ohne Menschen. Eine Online-Galerie zeigt die Momentaufnahmen des ungewollten Stillstands durch die Covid19-Pandemie mit dadurch freiem Blick auf städtische Räume. Die Architektenkammer beauftragte Fotografen aus allen Landesteilen. Lassen Sie Bilder aus Freiburg, Stuttgart, Heidelberg, Ulm, Pforzheim, Heilbronn, Überlingen und Friedrichshafen auf sich wirken – und lesen, was Architekt*innen dazu sagen.
Vom 31.08. – 23.09.2021 präsentiert sich die ArchitekTOUR in acht Städten. Die FNR ist als Partner am Standort in Hamburg heute, am 03.09.2021, erstmalig dabei. Globalisierung und Digitalisierung auf der einen Seite, Klima- und demographischer Wandel auf der anderen erfordern ein Über- und Umdenken der Baubranche. Wie und wo werden wir wohnen, arbeiten, leben? Wie gehen wir mit den knapper werdenden und kostenintensiveren Baustoffen um?
Aufgrund der aktuellen Situation in Bezug auf die Corona-Ausbreitung wurde in enger Abstimmung von AKBW, IFBau, Messe Stuttgart und den zuständigen Behörden entschieden, ARCHIKON auf den 25.02.2021 zu verschieben! Damit folgen Amt und Veranstalter dem Erlass des Gesundheitsministeriums BW, der für Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern ausgesprochen wurde. Weitere Hintergründe lesen Sie in der folgenden Pressemitteilung-online.
Über 100 Vertreter aus Politik, Universitäten, Hochschulen, Lehr- und Versuchsanstalten, Beratungsdiensten und Baumschulen nahmen an der Festveranstaltung teil. Anlass war das 50-jährige Bestehen des im europäischen Gartenbau einzigartigen Zusammenschlusses von Wissenschaft und Praxis. Neben der Festveranstaltung wurden wie in den Vorjahren aktuelle Baumschulversuche vorgestellt und intensiv beraten.
Bislang sind die Gärten und Parks der Nachkriegsmoderne noch weitgehend unbekannt. Ziel der Ausstellung ist es, die Besonderheit der sensiblen, mittlerweile vom Verlust bedrohten Anlagen anhand ausgewählter Beispiele aus dem Rhein-Main-Gebiet vorzustellen. Nur wenn es gelingt, diese einzigartigen kulturellen Zeugnisse zu erhalten und zu pflegen, kann ihre Vielfalt für die Zukunft gesichert werden. Ausstellungsort Konsum Mathildenhöhe, Darmstadt.
Das diesjährige europaweite Rendezvous-Motto lautet: »Mit fünf Sinnen im Garten« / »The five senses in the garden« / »Les cinq sens au jardin«. Auch Gärten in Schulen, Kindergärten und Bildungseinrichtungen werden ermutigt mitzumachen. Das vielseitige Motto aufzugreifen heißt, sich mit tausenden Menschen ganz Europas verbunden zu fühlen, die sich am Rendezvous-Wochenende in grünen Oasen treffen. Bis zum 15.03. bitte hier online eintragen.
Wer ein Herz fürs Gärtnern hat, der sollte jetzt im Hochsommer dem Tagliliental in Höxter einen Besuch abstatten. Prima lässt sich das mit einer Radtour entlang der Weser verbinden. Gleich am Weserradweg blühen im Schatten eines Wäldchens momentan unzählige Tagliliensorten – darunter auch viele außergewöhnliche und unbekannte. Das Tagliliental wurde zur Landesgartenschau im vergangenen Jahr angelegt, ist inzwischen aber jederzeit frei und kostenlos zugänglich.
Der bdla hat zum 15. Mal den Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis ausgelobt. Mit der intensiveren Nutzung städtischer und landschaftlicher Räume werden an die Leistungsfähigkeit der Umwelt immer höhere Anforderungen gestellt. Urbanes Wachstum bei Entleerung ländlicher Regionen, Klimaveränderungen und Energiewende erzeugen Konflikte. Gewürdigt werden, konzeptionelle, ästhetisch anspruchsvolle, innovative, ökologische und partizipative Lösungen.
Der Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen hat den 17. Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis ausgelobt. Mit ihm werden gestalterische und konzeptionelle Planungsleistungen gewürdigt, die im Sinne klimagerechter Landschaftsarchitektur ästhetisch anspruchsvolle, innovative, ökologische und partizipative Lösungen aufweisen. Daher stehen eine soziale, ökologische Siedlungs- und Landschaftsentwicklung als zeitgemäße Freiraumplanung im Mittelpunkt.
"Gärten im Städtebau" ist Deutschlands wichtigster Ideenwettbewerb urbaner Gartenkultur und wird alle 4 Jahre von Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V. (BDG) und Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat unter dem Motto „Kleingärten: Stadtgrün trifft Ernteglück“ durchgeführt. Bewerben können sich Kleingartenanlagen, die erfolgreich an einem Landeswettbewerb 2020/2021 oder einer Landesvorauswahl teilgenommen haben.
Der bdla Bayern lobt am 22.01.2024 zum 3. Mal den Bayerischen Landschaftsarchitektur-Preis aus. Bitte Termin vormerken! Kooperationspartner sind die Bayerische Architektenkammer und der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau in Bayern. Der Preis würdigt Projekte und Planungen in Bayern, die sich durch innovative, nachhaltige und klimagerechte Außen- und Landschaftsräume hoher Qualität sowohl in der Neuanlage als auch im Bestand auszeichnen.
Frist zur Einreichung der Arbeiten bei der DDG-Geschäftsstelle ist der 31.01.2025. Vorschlagsberechtigt sind Universitäten, Hochschulen u. andere Ausbildungsstätten, Fachrichtungen Forstwissenschaft u. Forstwirtschaft, Gartenbauwissenschaft u. Gartenbau, Garten- u. Landschaftsbau (Landschaftsarchitektur, Naturschutz und Landschaftspflege), Botanik sowie verwandte Wissenschaftszweige. Den Arbeit ist ein Gutachten des wissenschaftlichen Betreuers beizufügen.
Am 23.06.18 fand zum der traditionelle Ausstellerinformationstag zur BUGA 2019 in Heilbronn statt. Die Resonanz der Repräsentanten aller gärtnerischen Berufe war enorm: 220 Gärtner nahmen auf Einladung der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft teil, um sich ein Bild von den künftigen Ausstellungsflächen zu machten und den Tag zum Netzwerken und Kennenlernen zu nutzen.
Der Preis wurde von der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum Frankfurt und dem AIT-ArchitekturSalon Hbg. ausgelobt. Weitere Partner sind der Bund Deutscher Architekt*innen BDA der Freien und Hansestadt e.V., der Fachverband Garten-, Landschaft- und Sportplatzbau Hamburg e. V., der bdla Landesverband Hamburg e.V. sowie die Hamburgische Architektenkammer.
Jedes Jahr zum Tag der Allee am 20.10. ruft der BUND e.V. die „Allee des Jahres“ aus. Um die "Allee des Jahres 2024" zu finden, startete der BUND wieder einen bundesweiten Fotowettbewerb. Aus über 200 Beiträgen wählte eine Jury das Bild von Jürgen Guhlke „Platanenallee im LVR-Archäologischen Park Xanten“ das erste Mal eine Allee in NRW zur Allee des Jahres. Der Tag ist zudem ein guter Anlass, auf den Wert der Alleen als wertvolles Kultur- und Naturgut hinzuweisen.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz hat Katharina Dujesiefken für ihre herausragende Arbeit zum Alleenschutz mit der Ehrennadel des Verbandes ausgezeichnet. Katharina Dujesiefken hat ein bundesweites Netzwerk zum Schutz der Alleen als Natur- u. Kulturgut aufgebaut, was auch internationale Unterstützung findet. Ihre Fachtagungen erleben ständig wachsende Resonanz und sie vertritt die Umweltverbände in Regelwerksausschüssen zum Thema Baumschutz.
2012 fand die Landesgartenschau Bamberg statt. Damals gestaltete die Stadt Bamberg die Industriebrache ‚ERBA‘ zu einem attraktiven Freiraumgelände mit Wohnbebauung um. So entstand ein neues Stadtquartier. Auf einer Veranstaltung am 1. Juli 2021 zeichnete der Landeswettbewerb „Gemeinsam Orte gestalten“ bei der Jubiläumsveranstaltung „50 Jahre Städtebauförderung“ das ERBA Bamberg Gelände mit einer Anerkennung aus.
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