Der Arbeitskreis 'SPIELEN IN DER STADT' nimmt eines der wichtigsten Themen der heutigen Stadtgestaltung auf: die Durchspielbarkeit der Stadt. Der Ansatz hierzu ist nicht neu, wird aber von den Mitgliedern des Arbeitskreises in ihren Verwaltungen konsequent vorangetrieben und in die Stadtplanung eingebracht.
Schwerpunkte Arbeitskreis Spielen in der Stadt
Aktuelles
Mit dem Klimawandel nimmt die Bedeutung von Schatten auf den Spielflächen zu. An vielen Tagen im Sommer sind u. a. Sandspielflächen oder Metallgeräte ohne eine Beschattung aufgrund der starken UV-Strahlung und der Hitze nicht nutzbar. Bei der Errichtung und der Umgestaltung von Spielplätzen sind deshalb geeignete Maßnahmen einzuplanen und Überlegungen zum Schutz der Kinder zu berücksichtigen.
Angesichts knapper Flächen in der dicht bebauten Stadt bekommt die Mehrfachnutzung von Freiflächen wachsende Bedeutung. Dabei geraten Schulfreiflächen stärker in den Blick. Warum sollten Kinder zum Spielen nach Schulschluss nicht den Schulhof nutzen? Sie bieten zusätzliche Begegnungs- und Spielorte, die öffentliche Angebote ergänzen und Ressourcen schonen, sollen aber kein Ersatz für öffentliche Spielplätze sein.
Die GALK, AK-Spielen in der Stadt, hat einen Folder zum Thema 'Spielgeräte & Garantie' veröffentlicht. Darin werden Fragen zu gesetzlichen Vorgaben und bestehenden Garantieansprüchen beantwortet. Der Folder ist bei der Geschäftsstelle (






