Jahresberichte

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Tagesordnungen

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Positionen bzw. Empfehlungen

Empfehlungen des GALK-AK Kleingärten zum Verlagerungsmanagement

Im Bundeskleingartengesetz ist unter § 14 die Bereitstellung und Beschaffung von Ersatzland geregelt. So hat die Gemeinde, wenn ein Kleingartenpachtvertrag über einen Dauerkleingarten nach § 9 Abs. 1 Nr. 5 oder 6 gekündigt wird, geeignetes Ersatzland bereitzustellen oder zu beschaffen, es sei denn, sie ist zur Erfüllung der Verpflichtung außerstande.

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Empfehlung des GALK-AK zur ständigen Öffnung von Kleingartenanlagen

Der Arbeitskreis empfiehlt den Kommunen, die Kleingartenanlagen ständig für die Allgemeinheit geöffnet zu halten. Darüber hinaus sollte es ein Ziel sein, die öffentliche Nutzung durch attraktiv gestaltete Gemeinschaftsflächen und einladende Eingangsbereiche noch zu erhöhen.

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Studien/Kongresse

Studie „Zukunft des Kleingartenwesens in Nordrhein-Westfalen“ von 6/09

Die 2009 vorgelegte Studie beinhaltet eine Bestandaufnahme zur aktuellen Situation in NRW (anhand der Analyse in zehn ausgewählten Beispielkommunen) und zur Zukunftsfähigkeit des Kleingartenwesens.

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Studie des BMVBS/BBR „Städtebauliche, ökologische und soziale Bedeutung des Kleingartenwesens“

Die 2008 vorgelegte Studie beinhaltet eine Bestandaufnahme zur aktuellen Situation im Kleingartenwesen und zu dessen städtebaulicher, ökologischer und sozialen Bedeutung. Die empirischen Erhebungen fanden 2007 statt, wobei diese alle Handlungsfelder und Verantwortungsebenen des Kleingartenwesens berücksichtigten. Die Basis dafür bildeten Befragungen von Landesvertretern, Städten und Gemeinden sowie Kleingärtnerorganisationen und Kleingartenpächtern.

Dokumentation des BMVBS zur Forschungsstudie

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Kleingartenkongress Hamburg

Im Mai 2007 fand in Hamburg ein Kleingartenkongress unter dem Motto „Kleingärten mit Zukunft – Lebenswerte Stadt“ statt. Mit einem breit gefächerten Spektrum an Referenten aus dem Inland und dem angrenzenden Ausland wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Entwicklung des Kleingartenwesens dargestellt und darüber diskutiert, welche Spielräume eine zeitgemäße Kleingartenkultur benötigt und ob dafür eine Anpassung des Bundeskleingartengesetzes notwendig wäre. Dies wurde mehrheitlich verneint.

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Vergleiche innerhalb der Mitgliedskommunen des Arbeitskreises

538 2013 06 08 igs Rundgang 220x90Der Arbeitskreis stellt in unregelmäßigen Abständen innerhalb seiner Mitgliedskommunen Vergleiche zu unterschiedlichen Fragestellungen an, wie z.B.

  • Öffnung von Kleingartenanlagen
  • Leerstände in Kleingartenanlagen
  • Kleingartenentwicklungskonzepte

Deren Ergebnisse werden in diesem Artikel in kurzer Form wiedergegeben.

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